Shareholder Value-Ansatz Der Shareholder Value-Ansatz wurde von Alfred Rappaport („Creating Shareholder Value“, 1986, Chicago-School) formuliert und ist heute allgemein anerkannt. Kernanliegen ist des Ansatzes ist es, dass die Unternehmensziele an den Zielen der Anteilseigner (Eigenkapitalgeber) auszurichten sind. Da aber oft auch die Ziele der Anteilseigner konkurrieren, wird auf die Maximierung des Unternehmenswertes abgestellt. Als Unternehmenswert wird i. d. R. der „Marktwert des Eigenkapitals“ verstanden. | ||
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